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Die Maulbeere - Powerfruit der Spitzenklasse

Ob rot, schwarz oder weiß, die Maulbeere war in ihrer Geschichte die Muse des Kaisers, ebenso wie des Künstlers.


Wo liegt der Ursprung der Maulbeere?


Der Ursprung der Maulbeere liegt in China, wo schon vor mehr als 4500 Jahren die weiße Maulbeere als Futterpflanze für die Seidenraupe angebaut wurde. Aus dem von der Seidenraupe erzeugten Seidengarn stellten die Chinesen teure Seidenkleider her, die nicht nur in Fernost beliebt waren, sondern auch in Europa heiß begehrt wurden. Der chinesische Kaiser Fu Xi soll die Anregung dazu gegeben haben, aus dem Faden der Seidenraupe Kleider anzufertigen. Der Export der Raupen, sowie der edlen Gewänder wurde innerhalb kürzester Zeit unter Androhung der Todesstrafe verboten. Im Lauf der Zeit begriffen die Chinesen aber, welch große Einnahmequelle ihnen mit dem Exportverbot durch die Lappen ging, was dann zur sprichwörtlichen Seidenstraße, die sich als kontinentale Handelsstrecke zwischen China und Europa etablierte, führte.


Noch viele tausend Jahre gingen ins Land, bevor die Deutschen auf die Seidenraupe stießen, denn erst im Jahr 1663 sorgte Kurfürst Friedrich Wilhelm I. dafür, dass Maulbeerbäume in der Mark Brandenburg gepflanzt wurden. Doch bevor aus der Synthese von Seidenraupe und Maulbeerbaum ein florierendes Geschäft wurde, vergingen weitere 100 Jahre, denn erst im Jahr 1753 eroberte die Seidenraupe den kleinen Ort Friedrichshagen am Müggelsee. Zu Beginn säumten 1000 Maulbeerbäume in vier Reihen die Dorfstraße, die heutige berühmte Bölschestraße.


Bald strömten aus allen Herren Ländern Menschen in den kleinen Ort und machten ihn zu dem, was er heute noch ist: Der Geburtsort der Maulbeerbeere in Deutschland.


Die Maulbeere - Powerfruit der Spitzenklasse


Nicht nur mit jeder Menge Vitaminen kann die Maulbeere punkten, sondern auch mit Aminosäuren in Hülle und Fülle und haufenweise Spurenelemente und Mineralien. Besonders bemerkenswert ist allerdings ihr hoher Gehalt an Resveratrol, dem Pflanzenstoff, der unseren Körperzellen einen hocheffektiven Schutz vor schädlichen Stoffen bietet, zur Regulierung des Blutdrucks beiträgt, das Blut dünnflüssig hält und Gefäßablagerungen verhindert.


Zudem bindet das in der Maulbeere enthaltene Pektin Fett an sich, was zur Senkung der Cholesterinwerte beiträgt.


Außerdem sind Maulbeeren durch die enthaltenen Antioxidantien, sowie Vitamin E und A ein wahrer Jungbrunnen für uns, da diese Bestandteile Alterserscheinungen vorbeugen. Die natürlichen Pflanzenfarbstoffe verleihen der Maulbeere nicht nur ihre Farbe, sondern tragen auch dazu bei, freie Radikale abzufangen, die den Körperzellen Schaden zufügen können.


Des Weiteren sorgt die Symbiose von Phosphor und Calcium für eine Stärkung von Knochen und Zähnen.

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