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Die Dattel - Das Brot der Wüste

Die Dattel - Das Brot der Wüste


Die Füße im Wasser und der Kopf in der Sonne, so fühlt sich die Dattelpalme rundum wohl. Und deshalb ist es auch keineswegs verwunderlich, dass sie zu den ältesten Kulturpflanzen überhaupt zählt und als Brot der Wüste bekannt ist.


Wo liegt der Ursprung der Dattel?


Anhand gefundener Malereien wurden Dattelpalmen schon im alten Babylonien vor mehr als 5000 Jahren kultiviert, wo es dann zu ihrer Verbreitung über das Wüstengebiet bis nach Pakistan, Persien und Marokko kam. Erst ca. 710 n.Chr. kam die Dattel nach Europa und zwar mit den Mauren, die in Südspanien einwanderten


In Mythologie, Medizin und als Naschwerk hatte die Dattel schon vor dem antiken Griechenland ihren Stellenwert. Als Symbol für Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Sexualität wurde ihr damals eine besondere Kraft bescheinigt, die zum Jahresbeginn als Fusion zwischen göttlicher und menschlicher Welt betrachtet wurde.


Als Zeichen für Leben und Sterblichkeit zierten Palmwedel die Häuser der Ägypter zur Wintersonnenwende in dem festen Glauben, dass sogar die Kerne einen Schutz vor Blitz, Donner und negativer Energie bieten. Selbst in biblischen Geschichten sind Datteläste zu finden, aus denen Zauberstäbe hergestellt wurden, die beim Exorzismus zur Anwendung kamen. Zur Schutzherrin der Palmen wurde in Mesopotamien die Göttin Inanna gekürt.


Datteln, die Gute - Laune - Macher


Das in Datteln enthaltene Tryptophan sorgt für gute Laune und hat eine beruhigende Wirkung auf die Nerven. Die durch Tryptophan gebildete Vorstufe von Serotonin, dem Glückshormon, sorgt für ein entspannendes Gefühl, was uns wiederum besser einschlafen lässt. Das war und ist auch den Beduinen bekannt, so dass sie auch noch heute vor dem Schlafengehen eine Dattel verzehren.
Aufgrund ihres Zuckergehalts von 60 - 70% wird die Dattel von Sportlern als schnell verfügbare Energie geschätzt.


Aber auch jede Menge wichtige Mineralien hat die Dattel zu bieten, wozu Kupfer, Zink, Magnesium, Kalzium, Kalium und Eisen zählen.
So unterstützt Kupfer die Produktion der roten Blutkörperchen, erzeugt das für Knochen und Gewebe bedeutende Protein Kollagen und bietet Unterstützung für das Immunsystem.


Zink ist es zu verdanken, dass unser Körper über lebensnotwendige Immunfunktionen verfügt und Magnesium verhilft uns zu gesunden Knochen und spielt bei Nieren- und Muskelfunktionen eine bedeutende Rolle.
Auch Kalzium zählt zu den essentiellen Komponenten für unsere Knochen und Zähne, ist aber auch unerlässlich für die Nerven, die für die Übertragung der Signale zwischen Körper und Gehirn zuständig sind.


Etliche Körperfunktionen werden durch Kalium positiv beeinflusst, wie beispielsweise die Blutdruckregulierung, oder der Transfer von Nervensignalen.
Eisen ist zuständig für den Sauerstoff- und Kohlendioxidtransport zu und von den Zellen im ganzen Körper.

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